Auf die beiden Kontrahenten Karpov und Kortschnoj folgte Garri Kasparow, den viele Experten bei einer Abstimmung für den besten Schachspieler aller Zeiten hielten. Hier habe ich zwei seiner besten Partien ausgewählt.

Im Nachholspiel der Bezirksliga musste unsere dritte Mannschaft eine deutliche Niederlage gegen die zweite Mannschaft des MS Halver-Schalksmühle einstecken. Gegen die deutlich DWZ-stärkeren Gäste hatte unser Team keine Chance auf einen Mannschaftserfolg. Immerhin gelangen einige schöne Einzelerfolge: Alexander Lider und Mathias Badist gewannen ihre Partien; Manfred Waschke spielte remis.

Bei unserer Vereinsmeisterschaft gibt es zur zweiten Runde noch zwei Nachzügler: Dennis Wackert und Valerian Giraud. Damit steigt die Teilnehmerzahl von 16 auf 18. Am letzten Tag im Januar wurde die zweite Runde ausgespielt. Dabei musste einer der Favoriten, Thomas Windfuhr, eine bittere Niederlage gegen Alexander Lider einstecken. Lider gewann Windfuhrs Dame für einen Turm; diesen Materialvorteil brachte Lider schließlich ins Ziel. Altmeister Ryszard Galicki indes behält durch seinen Sieg gegen Richard Leipold seine weiße Weste. Leipold verlor bereits im dritten Zug die Übersicht und stellte wenig später eine Figur ein. Ebenfalls ohne Punktverlust ist noch Hermann Polig, der in der zweiten Runde gegen Christoph Lingk gewann. 

Es war schwerer als erwartet für den Gastgeber, SG Lüdenscheid I, gegen den Gast aus Marienheide. Schließlich kam es zum glücklichen, knappen Erfolg. Dabei fing der Mannschaftskampf sehr verheißungsvoll an.

Finden Sie hier den neuesten Teil unseres kleinen schachhistorischen Seminars. Es geht um den 12. Weltmeister, Anatoli Karpov, der sich mit seinem ewigen Rivalen Viktor Kortschnoj manche Schlacht geliefert hat. Damals nannte man diese beiden Spieler die großen "K"s. Wobei niemand ahnte, dass kurz darauf noch ein viel größeres "K" auftauchen sollte. Davon aber später.

Mit fast den letzten Aufgebot reiste die Jugendmannschaft der SG Lüdenscheid nach Attendorn. Wieder einmal fehlten die besten Jugendlichen im Aufgebot. Die angetretenen Spieler spielten teilweise zwar recht ordentlich, aber es fehlte ihnen die Erfahrung und ein wenig Glück.

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